Transmission bei IPL Geräten

Das Licht gibt uns bis heute viele Rätsel auf und hat den Physikern mannigfaltige Phänomene beschert. Im letzten Artikel wurde die Reflexion näher untersucht. An dieser Stelle geht es um eine weitere Eigenschaft optischer Strahlung, die sogenannte Transmission. Auch dieser Begriff ist lateinischen Ursprungs und läßt sich mit hindurch transportieren oder hindurch schicken umschreiben. Bei der Transmission geht es um die Durchlässigkeit einer bestimmten Materie für die elektromagnetische Strahlung. Im allgemeinen wird ein Teil der einfallenden Strahlung an der Grenzfläche, also dem Übergang in ein anderes Material, reflektiert, also zurückgeworfen. Ein weiterer Teil der Strahlung wird während des Durchgangs durch das andere Material von diesem absorbiert und verschwindet damit aus unserer Rechnung. Diese weitere Eigenschaft optischer Strahlung, die sogenannte Absorption, wird in einem der nächsten Artikel betrachtet. Sie ist von besonderer Bedeutung für http://www.depilight.ch und ähnliche Funktionen. Der letzte Anteil der eingefallenen Strahlung, also quasi das was Reflexion und Absorption noch übrig gelassen haben, verläßt das betrachtete Material wieder an der nächsten Grenzfläche. Der Transmissionsgrad ist das Verhältnis zwischen der Strahlung die wieder aus dem Material austritt und der eingefallenden Strahlung. Er ist ein Maß dafür, wie gut dieses Material bestimmte Wellenlängen durch sich hindurch läßt. Ebenso wie die Reflexion ist auch die Transmission bei der Anwendung der IPL Geräte eher unerwünscht. Die applizierte Strahlung soll ja auf oder direkt unter der Haut ihre Wirkung entfalten und nicht wirkungslos den Körper durchqueren und an einer anderen Stelle wieder verlassen.

Haare

Haare sind ein beliebtes Ziel von Körpermodifikationen, wobei dafür die unterschiedlichsten Beweggründe vorliegen können, beispielsweise:

  • kulturelle und sexuelle Aspekte
  • religiöse Gründe
  • medizinischen Gründe
  • militärische
  • Sport
  • Strafe

Welche Beweggründe mögen bei den Beatles vorgelegen haben? Wäre ihre Geschichte wesentlich anders verlaufen, wenn sie auf das (anfängliche) Alleinstellungsmerkmal dieser pilzkopfähnlichen Langhaarfrisur verzichtet hätten? An der speziellen Frisur kann es wohl nicht gelegen haben. Denn es gab andere Musiker, die sich die Haare ganz entfernt haben und mit kahlen Schädel auch erfolgreich waren. Und es gab Schauspieler, die nach der kompletten Haarentfernung mit kahlem Schädel berühmt wurden. Dann liegt das entscheidende Moment vielleicht einfach nur im „anders sein“. Und dazu können Haare anscheinend einen wichtigen Beitrag leisten.

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